Leitbild

 

Was bewegt uns?

Das Engagement des Ingolstädter Netzwerks IN-Zukunft entspringt der Notwendigkeit einer Wende hin zu einer lokal, regional und global nachhaltigen Entwicklung.
Das bedeutet für uns, dass das Leben und Wirtschaften der Menschen in der Region Ingolstadt sich zukünftig wieder innerhalb der ökologischen Belastungsgrenzen der Erde und fairer Gesellschaftsstrukturen bewegen soll.
Unser Ziel ist ein enkeltauglicher, respektvoller Umgang mit allen Formen des Lebens.

Was wir tun: IN-Zukunft

• Dient als Plattform für den Austausch von Wissen, Erfahrungen, Ideen und Projekten zwischen den Beteiligten.
• Ermöglicht die Verbreitung/Veröffentlichung neuer Denkansätze und innovativer Ideen und sucht die Zusammenarbeit in der Region, gemäß den Prinzipien: Global denken, regional planen, lokal handeln.
• Begleitet die Realisierung von Projekten und Veranstaltungen
• Informiert die Bürgerinnen und Bürger in Ingolstadt und der Region über Prozesse, Aktionen und Veranstaltungen zu den Themen Nachhaltigkeit und Ökologie.
• Vermittelt Hilfestellung/praktische Tipps bei Fragen zur Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks
• Nutzt die Möglichkeiten der demokratischen Bürgerbeteiligung auf dem Weg zu einer nachhaltigen Stadt.
• Positioniert sich und nimmt auch Stellung zu aktuellen Prozessen oder Entwicklungen zum Thema Nachhaltigkeit in Ingolstadt und der Region.
• Benennt die für die Zukunftsfähigkeit unserer Stadt hinderlichen und fehlenden Strukturen und wirkt auf kommunale Entscheidungsprozesse ein.
• Den nötigen Transformationsprozess möchten die Akteure anstoßen und begleiten, indem sie das breite Spektrum ihrer verschiedenen Engagements und Kompetenzen einbringen.

 
 
 
Das Leitbild unseres Netzwerkes basiert auf folgendem
Selbstverständnis:
 
Wir sprechen uns ganz klar gegen jede Form des Sexismus, Rassismus, Antisemitismus, Speziesismus, der Homophobie und jeglicher Art von rechtem Gedankengut aus, ebenso gegen jede Art von Verschwörungsmythen und Esoterik.
Zudem ist das Netzwerk parteienunabhängig. Daraus ergibt sich das gemeinsame Verständnis, dass Parteiwerbung jeglicher Art nicht geduldet ist.